Inspirierende Keynote-Vorträge mit der Eventagentur die schrittmacher

Als Fullservice-Eventagentur streben wir immer nach dem besten Erlebnis für unsere Kunden. Jede Veranstaltung ist anders, jeder Kunde ebenso. Unser Ziel ist es, Ihnen mit passenden Angeboten und Konzepten zur Seite zu stehen. Entsprechend Ihren Wünschen und Ihrem Veranstaltungsformat bietet wir individuelle Lösungen. Keynote-Speaker aus unterschiedlichen Bereichen sorgen für eine gelungene Umsetzung auf inhaltlicher Ebene. Ob Profimusiker, Extrembergsteiger, Moderator – sie alle machen Ihre Veranstaltung mit ihrem Input einzigartig.

die schrittmacher stellen ihr Netzwerk vor

Vom Alpenhauptkamm ins Himalaya – kein Weg ist ihm zu weit und kein Gipfel zu hoch. Benedikt Böhm ist Geschäftsführer des Sportartikelherstellers Dynamit und Extremskibergsteiger aus Leidenschaft. Als Profisportler und Bergsteiger hat er wertvolle Erfahrungen gesammelt, die im unternehmerischen Kontext Anwendung finden. Er nutzt seine Erlebnisse dafür, Menschen mit seinen Keynote-Speeches zu begeistern. Geprägt von Erfahrungen des Bergsteigens spricht Benedikt Böhm in seinen Keynotes über Motivation, Durchhaltevermögen und das Verhalten in Extremsituationen.

Benedikt Böhm

Keynote-Speaker

Extremskibergsteiger           sowie

Internationaler Geschäftsführer der Marke Dynafit und Board Member der Oberalp Gruppe

Kannst Du noch kurz etwas zu Deiner Person sagen?

Mein Name ist Benedikt Böhm, aber die meisten nennen mich Bene. Ich wohne in der Nähe von München und bin hauptsächlich als Geschäftsführer des Sportartikelherstellers Dynafit beschäftigt. Wenn mich die Leute fragen, wo ich denn arbeiten würde, lautet meine Antwort: „in den Bergen dieser Welt“. Trotz meiner Rolle als Geschäftsführer habe ich die Möglichkeit meiner Leidenschaft, dem Skibergsteigen nachzugehen. Ich empfinde das als großes Privileg, nichtzuletzt deshalb, weil ich dabei gleich auch unsere Produkte „testen“ kann und somit nah am Geschehen bin.

Nebenbei bin ich zudem als Keynote-Redner tätig und spreche meist im Rahmen von Unternehmensveranstaltungen. Ich berichte über meine Erlebnisse und Erfahrungen, die ich sowohl am Berg als auch im Beruf gesammelt habe. Die Gemeinsamkeiten zwischen beidem sind größer, als die meisten im ersten Moment annehmen. Das macht die Keynote für mich zu einer spannenden Herausforderung.

Was hebt Dich von anderen Deiner Branche ab?

Ich habe vielleicht noch nicht alles zu meinem Sport gesagt. Tatsächlich betreibe ich nicht Skibergsteigen im klassischen Sinne, sondern Speed-Skibergsteigen. Als Extremsportler in dieser Sportart ist es dein Ziel, dass Du dein Risiko am Berg dadurch minimieren willst, indem Du möglichst wenig Zeit dort verbringst und eben schneller zum Gipfel und zurück steigst. Die beiden  Schlüsselbegriffe in meinen Augen sind Leichtigkeit und Schnelligkeit, die unsere Produkte zum effizientesten System für Bergausdauerathleten machen. Uns bei Dynafit ist es wichtig, Produkte zu schaffen, die sowohl ein ansprechendes aber auch funktionelles Design haben und das Thema Nachhaltigkeit dabei nicht aus den Augen lassen. Was mich persönlich von anderen Extremsportlern meiner Branche unterscheidet ist die bereits erwähnte Doppelrolle aus Geschäftsführer und Extrembergsteiger.

Wie lange arbeitest Du schon mit den schrittmachern zusammen?

Die Zusammenarbeit mit den Schrittmachern ist verhältnismäßig frisch – ich würde sagen wir arbeiten seit zwei bis drei Jahren zusammen. Ich arbeite gerne mit unterschiedlichen Menschen zusammen und erfahre gerne etwas über deren Geschichte und ihre Motive, die sie antreiben.

An welchen Moment unserer Zusammenarbeit kannst Du Dich noch besonders gut und gerne erinnern?

Da fällt mir sofort der Moment unseres ersten Kontakts ein. Ich habe einen Anruf von Sebastian Bohner auf meiner Mailbox gehabt und direkt zurückgerufen. Wie sich herausstellte, war Sebastian auf der Suche nach einem Keynote-Redner, der einen Vortrag zum Thema „Motivation“ hält. Nachdem wir uns über den groben Ablauf ausgetauscht haben, wurden wir uns schnell einig, dass die Kooperation zwischen uns wie die Faust aufs Auge passt! Keynote ist nicht gleich Keynote – weswegen mir gerade der unkomplizierte Austausch im Vorfeld der Veranstaltung gut in Erinnerung geblieben ist, und das obwohl wir bis dato nicht zusammengearbeitet haben.

Was gefällt Dir an unserer Kooperation?

Besonders gut gefällt mir unsere Kommunikation. Bei allen gemeinsamen Projekten lief bisher alles schnell und unkompliziert ab. Das findet man nicht überall. Vor allem, dass wir offen und verbindlich über unsere Ideen kommunizieren und schnell zu einem Ergebnis kommen gefällt mir gut. Mal ganz davon abgesehen, dass das Team sympathisch ist und wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich freue mich jedes mal über die Zusammenarbeit mit dem Schrittmacher-Team.

Was sich seit dem Virus verändert hat

Welche Frage beschäftigt Dich im Zusammenhang mit der aktuellen Krise am meisten?

Schwierig, aber die Frage, die ich mir stelle ist, ob wir es schaffen einen Bruchteil dieser unglaublichen und kompromisslosen globalen Bereitschaft der Selbstlimitation gegen das Virus, auch zur Bekämpfung der globalen Klimakrise aufbringen können? Das ist in meinen Augen die größere Gefahr und wird uns wesentlich länger begleiten.

Inwieweit hat sich dein Blick auf die Dinge verändert?

Nicht wirklich, wobei in meinem Fall durch das Extrembergsteigen fast alles da war, aber wurde in einen anderen Kontext gesetzt wurde. Die Schlüsselerkenntnis ist das Zurechtkommen mit neuen Situationen, die man nicht ändern kann. Weglassen und fokusieren. Weniger ist mehr am Berg, das gilt nun auch im Alltag mit dem Virus. Einen natürlicheren Umgang mit dem Tod, denn wir stehen nicht über dem Leben und der Natur. Nichts ist selbstverständlich und wir sollten unser Bewusstsein dafür schärfen.

Wie würdest Du aufgrund der globalen Krise Deinen unternehmerischen Fokus in Zukunft verändern?

Das ist eine schwierige Frage, die ich so vermutlich nicht voll umfänglich beantworten kann. Ich tue mir ehrlich gesagt schwer, eine Prognose für die Zukunft abzugeben, da man derzeit nur schlecht abschätzen kann, auf welches Level sich sowohl das gesellschaftliche als auch wirtschaftliche Handeln einpendeln wird. Die Entwicklung zu mehr Digitalisierung nimmt in meiner Vorstellung eine Schlüsselrolle ein. Auch Meetings lassen sich relativ simpel digital und mit Videos abbilden, möglicherweise ergeben sich dadurch sogar neue Arbeitsmodelle. Allgemein lohnt es sich auf jeden Fall, den Fokus mehr vom Business-to-Business Bereich auf den Kunden (B2C) zu legen.